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Körpersprache von Hunden Der Blick in die Tierseele: Körpersprache von Hunden: Der Hund als Haustier ist ein treuer Gefährte und gehört für viele Menschen fest zur Familie. Sie leben im gleichen Revier, verbringen gemeinsam ihre Zeit- und sie teilen ...
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Hundeerziehung ist nicht nur Sitz, Platz oder Fuß...! Eine vielversprechende Kommunikation mit ihren Hund basiert auf drei wichtigen Säulen: Vertrauen, Respekt und korrekter Interaktion. Je intensiver die Bindung zwischen Hund und Mensch ist, umso le...
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Jakira Fly
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(1/10) Sitz, Platz & Fuss sind von wahrer Hundeerziehung weit entfernt!

dog-puppy


Hundeerziehung ist nicht nur Sitz, Platz oder Fuß...!

Eine vielversprechende Kommunikation mit ihren Hund basiert auf drei wichtigen Säulen: Vertrauen, Respekt und korrekter Interaktion.

Je intensiver die Bindung zwischen Hund und Mensch ist, umso leichter und erfolgreicher gestaltet sich die Hundeausbildung.

Unsere heutige Gesellschaft, die sich hin und wieder zu unrecht hundefeindlich präsentiert, stellt höchste Ansprüche an die Vierbeiner und deren Verantwortlichen. Bedingt durch seine lange Evolutionsgeschichte und sein Instinktverhalten wird er diesen gesellschaftlichen Anforderungen aus eigener Kraft nie gleichkommen.

Alle Hunde - ähnlich wie Kinder - wollen und brauchen klare Verhaltensvorschriften und Strukturen. Das Geheimnis liegt in den folgenden drei Wörtern: Zuneigung, Erfahrung und Konsequenz.

Durch das Setzen von Grenzen und die feste Einhaltung aufgestellter Spiel- und Verhaltensregeln entsteht ein harmonisches, ausgeglichenes Zusammenleben zwischen Zwei- und Vierbeinern.

Erziehung beginnt bereits im Welpenalter. Der Satz ,,der Wollknäuel ist ja noch zu klein'' ist absolut falsch.

Je jünger ein Hund ist, um so leichter und schneller fruchtet eine klassische Hundeerziehung. Der Hund lernt und festigt spielerisch das kleine und das große 1x1.

Achtung und Vertrauen eines Hundes müssen sich die Menschen verdienen und erarbeiten.

Fakt ist, dass einige Hunderassen von Natur aus ihrem Frauchen und Herrchen gefallen wollen - zum Beispiel Golden Retriever, Border Collie, Pudel, Labradoodle. 

Diese bedingungslose Liebe und Anhänglichkeit liegt zum einen in der Genetik, zum anderen wird diese Zuneigung durch den richtigen Umgang überdies gestärkt.


Achtung und Vertrauen eines Hundes müssen sich die Menschen verdienen und erarbeiten. Die Anwendung von Gewalt und permanentes Anbrüllen sind ebenso No-Gos, wie das übertriebene Füttern von ,Leckerlis'. Diese indiskutablen Methoden führen nie zum Ziel. 

Die Hunde stumpfen ab und entfernen sich emotional von ihren Hundehaltern.

Kunststückchen, wie beispielsweise ,Männchen machen, Rolle um die eigene Achse oder Pfötchen geben' schinden bei manchen Personen mächtig Eindruck, haben aber mit anspruchsvoller Hundeerziehung nichts zu tun. 

Tricks machen zwar Spaß und fördern die Intelligenz, sind jedoch kein Indiz für gute Umgangsformen.


Erziehung ist keinesfalls ein Synonym für Sitz, Platz und Fuss.


Selbstverständlich sollte ein Hund die Grundkommandos beherrschen, sie implizieren aber niemals, dass der Hund eine ,gute Kinderstube' genossen hat. 

Diese Grundkommandos dürfen jedoch nie den Hund beherschen! 

Hunde sind Mitglieder der Gesellschaft, sie müssen sich einfügen und dürfen nicht durch negatives Verhalten auffallen.

Sitz, Platz, Fuss und Bleib sind Kommandos der typischen ,Unterordnung'.

Hundeerziehung ist vielschichtig, erfordert Zeit, Know-How und Einfühlungsvermögen.

Verantwortliche Hundehalter haben Prinzipien und streben gute Hundemanieren und ein entspanntes Miteinander an:

- Sozialverträglichkeit mit Artgenossen
- Akzeptanz des Hundehalters
- Kommandos sind nie optional
- Kein unkontrolliertes Jagen im Wald
- Unkomplizierter Umgang mit Spaziergängern, Pferden, Kinderwägen, Joggern, Radfahrern und Inlinern
- Kein ständiges Hinterlassen der Visitenkarte
- Problemloses Alleinebleiben im Auto (nur bei richtiger Temperatur und Frischluft) und zu Hause
- Kein Dominanzverhalten
- Kein stundenlanges Bellen
- Kein Pöbeln
- Gekonnter Umgang mit Frustration
- Geduldiges Warten und
- Kein Aufspielen an der Leine.


Kein Hundebesitzer will mit einem pelzigen Tyrannen durchs Leben gehen.

Ein gut erzogener Hund ist für jede Alltagssituation gerüstet und verhält sich dementsprechend unauffällig.


Sitz, Platz, Fuss und Bleib sind Kommandos der typischen ,Unterordnung'.

Sie sind Anweisungen, die eher in der Kategorie ,Dressur' beheimatet sind.

Perfektes Fußlaufen (der Hund läuft immer links, Hundeschulter bildet mit dem Knie des Hundehalters eine Linie - das Linkslaufen des Hundes hat eine lange Tradition und geht auf die Kaiserzeit zurück.

In der damaligen Zeit trugen die Herren beim Militär ihre Säbel an der Uniform rechts. Dies machte ein Führen des Hundes auf der rechten Seite ummöglich.

Ebenso das Aufsteigen auf ein Pferd von der linken Seite basiert auf dieser Gepflogenheit), freies 10-minütiges Abliegen unter Ablenkung, Agility oder sonstige Bravurstückchen sind keine Zeitverschwendung, sondern sinnvolle Übungen für zwischendurch - ersetzen jedoch nie die Erziehung.

Jeder Unterricht, der die Intelligenz fördert und zusätzlich Freude und Spaß liefert, festigt die Mensch-Hund-Beziehung, stärkt das Selbstbewusstsein ängstlicher Hunde und verbessert die Kondition.

Diese speziellen Trainingseinheiten leisten aber keine konstruktive Verbesserung der Erziehung per se.

,,Ein dressierter Hund ist nicht automatisch ein gut erzogener Hund''.

Eine gewissenhafte Hundeausbildung baut sich systematisch auf. Das Hauptaugenmerk liegt nicht auf der Ausübung einzelner Lernschritte, sondern das große Ziel ist die Verknüpfung von verschiedenen Aktionen und situativ richtigem Verhalten.

Emotional support dogs, Mantrailer, Rettungs-, Jagd-, Drogen-, Schutz-, Spür-, Wach-, Melde-, Blinden- und Sprengstoffhunde verfügen über eine herausragende Auffassungsgabe und leisten Großartiges.

Diese Hunde besitzen kognitive Fähigkeiten: sie lernen, sie konzentrieren und erinnern sich, sie handeln, sie reagieren, gestalten und verarbeiten Informationen.

Jene mentalen Prozesse erlauben ihnen eine selbstständige, der Situation adäquate Vorgehensweise.

Die Hunde werden etappenweise konditioniert. In kleinen Schritten erlernen sie Aufgaben, die sie später miteinander verknüpfen. Der Hund reagiert jetzt nicht mehr bloß auf Reize, sondern er agiert situativ und erfolgsorientiert.

Er passt das Erlernte perfekt an die äußeren Umstände an.

Dieses effektive Training ist sehr komplex und erfordert ein gutes Fingerspitzengefühl.

Ein erstklassig dressiertes Tier besitzt zwangsläufig noch lange kein gutes Benehmen. Eine Anzahl von Hundeplätzen sind der beste Beweis:

Antiquierte schreiende Hundehalter, die ihre Hunde auf Perfektion drillen oder ein Schema F bis zum Überdruss üben lassen, nennen nicht immer gut erzogene Hunde ihr Eigen.

Die Trainingsfläche ist ein umzäuntes Gelände, fern ab der Realität! Kaum verlassen einige Hunde diesen ,heilen, künstlichen Platz', mutieren sie auf dem freien Feld zu wildgewordenen Ungeheuern. Sie mobben sich gegenseitig, kläffen, bellen und fallen im schlimmsten Fall übereinander her.

Das Bewusstsein für das Training auf Hundeplätzen verändert sich zunehmend. Die Platzarbeit ist primär Dressur und hat herzlich wenig mit ernsthafter Erziehung zu tun. Es ist erfreulich, dass die Zahl derer schwindet, die immer noch an diesem verstaubten Denkmuster hängen.

Dagegen gibt es ebenso zahlreiche Hundebesitzer, die sich sehr negativ über den blinden Gehorsam mancher Vierbeiner äußern.

Sie sind Vertreter der ,antiautoritären Erziehung' und überlassen gerne ihre Hunde sich selbst. Sie vergessen, respektive verwechseln einen wichtigen Aspekt:


,,Ein dressierter Hund ist nicht automatisch ein gut erzogener Hund''.

"Fehlverhalten des Hundes entsteht unter anderen immer durch bewusstes oder unbewusstes Fehlverhalten des Hundehalters."

Hund und Mensch sind Freunde fürs Leben, ein Team … ein ideales Zweiergespann, das seit Jahrtausenden Bestand hat.

Die Grundlage für dieses liebevolle, ausgewogene Verhältnis fußt auf einer guten Erziehung. Diese unverzichtbare Basis ist notwendig, weil aus Erziehung eine lebenslange Beziehung erwächst.

Hunde wollen mental und körperlich gefordert werden. Dies bedeutet, dass die tägliche Trainingsdosis nach einer gelungenen Erziehung nicht enden sollte.

Die Art der Beschäftigung - Schutzdienst, Fährte, Rally Obedience, Longieren, usw. - ist abhängig vom Naturell und Alter des Hundes; dieses Kapitel steht jedoch auf einem anderen Blatt Papier.

Fehlverhalten entsteht allein nur durch wiederholte und anhaltende Aufregung und Anspannung des Hundes, verknüpft mit einer bestimmten Situation.

Ein ruhiger, entspannter Hund wird niemals ein Fehlverhalten zeigen. Aus diesem Grund ist es erforderlich die Aufregung und Anspannung des Hundes, zu jeder Zeit und in jeder noch allzu stressigen Situation, kontrollieren zu können...!!

Meine Verhaltenstherapie beruht darauf, das ich den Hundehalter unterrichte wie sie ihren nervösen, angespannten bzw. aufgeregten Hund in jeder Situation "zu entspannen" lernen.

Ich erziehe nicht explizit die Hunde, sondern arbeite intensiv mit den Hundehaltern zusammen. Ziel meiner Ausbildungsmethode ist, dass der Mensch mittelfristig in der Lage ist, theoretisches Wissen aktiv in die Praxis umzusetzen.

Sie führen und erziehen ihre Hunde - mit meiner Unterstützung - nahezu selbstständig.

"Fehlverhalten des Hundes entsteht unter anderen immer durch bewusstes oder unbewusstes Fehlverhalten des Hundehalters."


Die Therapie von ängstlichen, traumatisierten oder neurotischen Hunden und die Resozialisierung von aggressiven, kampfbereiten Hunden übernehme ich anfangs selbst.

Gemäß der Intensität der Verhaltensstörung nehme ich schwerwiegende Fälle für einige Zeit zu mir, um eine detaillierte Analyse zu erstellen und zielgerichtet erste Schritte einzuleiten.

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Körpersprache von Hunden - Blog

Der Hund als Haustier ist ein treuer Gefährte und gehört für viele Menschen fest zur Familie. Sie leben im gleichen Revier, verbringen gemeinsam ihre Zeit- und sie teilen Emotionen. Gefühle bestimmen im Alltag unser Denken und Handeln. Bewusst und unbewusst wirken diese sich auf unser Verhalten aus. Freude lässt uns zugänglich und locker erscheinen, leichte Anspannung kann sich in Wachsamkeit niederschlagen, Angst und Aufregung löst schnell Aggressionen und Kampfbereitschaft aus. Jede Stimmung sucht sich ihr eigenes Sprachrohr und manifestiert sich in Gesten, Mimik oder Lauten.


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